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Hallo ich bin Caro

Ich erzähle euch jetzt mal was über

Schlauchboote

Das ist eine Zeichnung eines großen Schlauchboots.

Die kleine Fahne vorne auf dem Bug, das ist eine Gösch.

Sie wurde früher immer an Sonn-und Feiertagen im Hafen gesetzt.

Das ist Tradition, sagt mein Opa, deshalb fahren viele Boote auch heute noch eine Gösch.

Steuerbord (rechts) und backbord (links) die dicken Dinger, das sind die Schläuche. In ihnen ist Luft.

Und dazwischen, ganz hinten, das ist der Spiegel. Ja, den nennt man so, obwohl man sich gar nicht darin sehen kann. Er ist aus Holz oder Kunststoff und man kann den Außenbord-Motor dran hängen.

Der komische Bügel ist der Geräteträger. Da drauf ist die Beleuchtung. Die rote Lampe ist an backbord, die grüne an steuerbord und oben drauf ist ein weißes Rundumlicht.

In der Mitte des Bootes ist der Steuerstand. Er hat einen Sitz und eine Windschutzscheibe. Die braucht man wirklich für den Wind, aber auch damit man kein Spritzwasser ins Gesicht bekommt.

Und in jedem Schlauchboot muss ein Paddel sein. Wenn der Motor mal ausfällt, dann kann man damit aus dem Fahrwaser rudern.

Ganz hinten am Heck ist die Nationale, die Deutschland-Flagge. Die muss jeder gute Skipper beim Sonnenuntergang einholen. Das ist auch Tradition und auf dem Meer sagt man Seemannschaft dazu.

Opa sagt, dass Seemannschaft sehr wichtig ist auf Booten. Aber davon erzähl ich euch ein anderes Mal.

Mein Opa sagt, es gibt ganz verschiedene Arten von Schlauchbooten.

Das kleinste Schlauchboot ist ein "Gummiboot", es sieht aus wie Trolli, oder so ähnlich und man nennt es auch Badeboot.

Ein anderes ist ein kleines Beiboot, so eines wie Opa es auf seiner Beluga hat. Die großen Leute nennen es auch Yachttender.

Aber Opa sagt: "Das ist mein Gig, weil früher die Kapitäne der großen Schiffe alle ein Gig hatten."

Und dann gibt es noch die großen Schlauchboote. Sie haben einen festen Rumpf oder aufblasbaren Boden oder einen Holzboden. Man kann einen Außenbordmotor hinten dran bauen. Und die ganz, ganz großen Schlauchboote, die zum Beispiel auch die Marine fährt, die können auch einen Innenbordmotor haben. Und da passen ganz viele Leute rein.

 


 


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